•Psychologiestudium an der Universität Wien •Tutorin an der Universität Wien•Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Abteilung für Herz-Thoraxchirurgie am AKH-Wien bei Univ.-Prof. E. Wolner•Ausbildung zur Klinischen und Gesundheitspsychologin an der Abteilung für Kardiologie am Hanusch-krankenhaus bei Prof. Dr. G. Gaul•Theoretische Ausbildung zur Klinischen und Gesundheitspsychologin bei KLINGES•Ausbildung zur Klinischen und Gesundheitspsychologin an der Abteilung für Neurologie am AKH- Wien bei Prof. Dr. J. Maly•Dissertation an der Abteilung für Neurologie am AKH-Wien als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Auff•Psychologin in freier Praxis tätig, Freiberufliche Tätigkeiten bei OMV und im AKH-Wien, Neurologie, im Bereich Schlafforschung und Migräneforschung•Trainerin, WIFI - Wien•Trainerin, Mentor - Wien•Trainerin Wirtschaftskammer Wien•Projekt Mentoring für MigrantInnen•Partnerin bei zb-zentrum für beratung, Einzelberatungen und Workshops im Bereich Burn-out, Mobbing, Schlafstörungen, Kommunikation und Gendermedizin
•Psychologiestudium an der Universität Wien •Tutorin an der Universität Wien•Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Abteilung für Herz-Thoraxchirurgie am AKH-Wien bei Univ.-Prof. E. Wolner•Ausbildung zur Klinischen und Gesundheitspsychologin an der Abteilung für Kardiologie am Hanusch-krankenhaus bei Prof. Dr. G. Gaul•Theoretische Ausbildung zur Klinischen und Gesundheitspsychologin bei KLINGES•Ausbildung zur Klinischen und Gesundheitspsychologin an der Abteilung für Neurologie am AKH- Wien bei Prof. Dr. J. Maly•Dissertation an der Abteilung für Neurologie am AKH-Wien als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Auff•Psychologin in freier Praxis tätig, Freiberufliche Tätigkeiten bei OMV und im AKH-Wien, Neurologie, im Bereich Schlafforschung und Migräneforschung•Trainerin, WIFI - Wien•Trainerin, Mentor - Wien•Trainerin Wirtschaftskammer Wien•Projekt Mentoring für MigrantInnen•Partnerin bei zb-zentrum für beratung, Einzelberatungen und Workshops im Bereich Burn-out, Mobbing, Schlafstörungen, Kommunikation und Gendermedizin
Stress, psychische Belastung, Sorgen und Angst führen, oft ohne dass wir es merken, zu einer erhöhten Anspannung einzelner oder sogar aller Muskeln im Körper. Dies hat biologisch den Sinn, den Körper auf Aktion oder Handlung vorzubereiten und ist somit kurzfristig kein Problem. Halten solche Zustände jedoch längere Zeit an, oder kehren sie immer wieder (wie bei Stress und Sorgen häufig der Fall), können sie Erschöpfungszustände und Schmerz hervorrufen. Wer kennt das nicht: den verspannten Nacken oder schmerzhaften Rücken nach einem harten Tag, die Kopfschmerzen nach großer Konzentration oder die schon morgendliche Erschöpfung nach einem unruhigen Schlaf.Zu Beginn des letzten Jahrhunderts begann der amerikanische Arzt Dr. Edmund Jacobson mit Untersuchungen zur Entspannung bei Menschen. Während seiner Arbeit stieß er wiederholt auf deutliche Hinweise, dass es unbedingte Zusammenhänge zwischen muskulären Verspannungen und einer Vielzahl von Erkrankungen (körperlicher und seelischer Art) gibt.Nach vielen Jahren der intensiven Forschungsarbeit veröffentlichte er letztendlich im Jahre 1929 sein erstes Buch zur progressiven Muskelentspannung (PME). Wie viele wissenschaftliche Verfahren hat auch die progressive Muskelrelaxation (PMR) im Laufe der Jahre und Jahrzehnte eine Veränderung und Weiterentwicklung erfahren. Der Hauptunterschied zwischen der heutigen und der damaligen progressiven Muskelentspannung liegt in der Vereinfachung des heutigen Ver fahrens. Sie kann praktisch von jedem zu jeder Zeit durchgeführt werden (auch von Kindern und Jugendlichen) und es sind keinerlei Vorkenntnisse erforderlich. Aus diesem Grunde ist die progressiven Muskelentspannung (PME) die heute am häufigsten durchgeführte Entspannungsmethode.Wer kennt nicht die umgangssprachlichen Ausdrücke, die den Zusammenhang zwischen Muskulatur und Befinden ausdrücken: "Dir steht die Angst ins Gesicht geschrieben.", "Ich erstarrte vor Schreck." oder "Er hat eine schwere Last zu tragen."Die progressive Muskelentspannung ist ein erfolgreiches, häufig eingesetztes Verfahren in der Verhaltenstherapie und der Schmerztherapie.
Anwendungsgebiete sind:
•Stress-Kopfschmerzen (Spannungskopfschmerz, Migräne)•Chronische Rückenschmerzen•Bluthochdruck (arterielle Hypertonie)•Flugangst•Lampenfieber bzw. Prüfungsangst•Geburtsvorbereitung•Stottern•Magen- und Darmstörungen•nächtliches Zähnehneknirschen (Bruxismus)•Schlafstörungen•AngststörungenZusätzlich ist es erfolgreich zur Behandlung von Schlafstörungen und Erkrankungen, welche im direkten Zusammenhang mit Stress stehen.
Stress, psychische Belastung, Sorgen und Angst führen, oft ohne dass wir es merken, zu einer erhöhten Anspannung einzelner oder sogar aller Muskeln im Körper. Dies hat biologisch den Sinn, den Körper auf Aktion oder Handlung vorzubereiten und ist somit kurzfristig kein Problem. Halten solche Zustände jedoch längere Zeit an, oder kehren sie immer wieder (wie bei Stress und Sorgen häufig der Fall), können sie Erschöpfungszustände und Schmerz hervorrufen. Wer kennt das nicht: den verspannten Nacken oder schmerzhaften Rücken nach einem harten Tag, die Kopfschmerzen nach großer Konzentration oder die schon morgendliche Erschöpfung nach einem unruhigen Schlaf.Zu Beginn des letzten Jahrhunderts begann der amerikanische Arzt Dr. Edmund Jacobson mit Untersuchungen zur Entspannung bei Menschen. Während seiner Arbeit stieß er wiederholt auf deutliche Hinweise, dass es unbedingte Zusammenhänge zwischen muskulären Verspannungen und einer Vielzahl von Erkrankungen (körperlicher und seelischer Art) gibt.Nach vielen Jahren der intensiven Forschungsarbeit veröffentlichte er letztendlich im Jahre 1929 sein erstes Buch zur progressiven Muskelentspannung (PME). Wie viele wissenschaftliche Verfahren hat auch die progressive Muskelrelaxation (PMR) im Laufe der Jahre und Jahrzehnte eine Veränderung und Weiterentwicklung erfahren. Der Hauptunterschied zwischen der heutigen und der damaligen progressiven Muskelentspannung liegt in der Vereinfachung des heutigen Ver fahrens. Sie kann praktisch von jedem zu jeder Zeit durchgeführt werden (auch von Kindern und Jugendlichen) und es sind keinerlei Vorkenntnisse erforderlich. Aus diesem Grunde ist die progressiven Muskelentspannung (PME) die heute am häufigsten durchgeführte Entspannungsmethode.Wer kennt nicht die umgangssprachlichen Ausdrücke, die den Zusammenhang zwischen Muskulatur und Befinden ausdrücken: "Dir steht die Angst ins Gesicht geschrieben.", "Ich erstarrte vor Schreck." oder "Er hat eine schwere Last zu tragen."Die progressive Muskelentspannung ist ein erfolgreiches, häufig eingesetztes Verfahren in der Verhaltenstherapie und der Schmerztherapie.
Anwendungsgebiete sind:
•Stress-Kopfschmerzen (Spannungskopfschmerz, Migräne)•Chronische Rückenschmerzen•Bluthochdruck (arterielle Hypertonie)•Flugangst•Lampenfieber bzw. Prüfungsangst•Geburtsvorbereitung•Stottern•Magen- und Darmstörungen•nächtliches Zähnehneknirschen (Bruxismus)•Schlafstörungen•AngststörungenZusätzlich ist es erfolgreich zur Behandlung von Schlafstörungen und Erkrankungen, welche im direkten Zusammenhang mit Stress stehen.
Eine schlaflose Nacht ist grundsätzlich kein Grund zur Sorge. Das passiert jedem von Zeit zu Zeit. Von einer Schlafstörung spricht man dann, wenn der Schlafmangel das tägliche Leben nachhaltig zu beeinträchtigen beginnt. Man fühlt sich abgeschlagen, hat schlechte Laune und Probleme sich zu konzentrieren.
Es gibt folgende Arten der Schlafstörungen:
•Einschlafstörungen: Sind gekennzeichnet durch Probleme beim Einschlafen, stundenlanges wachliegen•Durchschlafstörungen: Häufiges Aufwachen und das Problem wieder einzuschlafen.•Schlafapnoe: Atemstörung, die durch extremes Schnarchen und Atemstillstände gekennzeichnet ist.Entspannungstraining nach Jacobson ist sehr gut geeignet besser zu schlafen und sich nachhaltig zu entspannen.Um Stress zu reduzieren, ist ein Gleichklang von Arbeit und Privatleben wichtig. Physische, psychologische, emotionale und soziale Ressourcen sollten in Balance sein.
Um das Leben und seine Arbeit besser zu organisieren,
können folgende Punkte angesehen werden:
•Management der Zeit: Reflexion der Hautaufgaben und Grundregeln aufstellen.•Management des Reizes: Es werden störende Reize analysiert, vermindert oder kanalisiert.•Management der Erregung: Der Körper reagiert auf Störreize mit einem Erregungsmuster, dass eine Bewältigung ermöglichen soll: Mentales Training, positiver Selbstinstruktion, Sport und Gedankenstop•Management der Belästigung: Albert Ellis fand heraus, dass eine Situation dann zu einem Stressauslöser wird, wenn diese entsprechend bewertet wird. Daher kann eine Umbewertung der Situation zu einer Verminderung der Stresssituation führen.Im Coaching werden diese Punkte unter Anderem vertieft und aufgearbeitet.
Eine schlaflose Nacht ist grundsätzlich kein Grund zur Sorge. Das passiert jedem von Zeit zu Zeit. Von einer Schlafstörung spricht man dann, wenn der Schlafmangel das tägliche Leben nachhaltig zu beeinträchtigen beginnt. Man fühlt sich abgeschlagen, hat schlechte Laune und Probleme sich zu konzentrieren.
Es gibt folgende Arten der Schlafstörungen:
•Einschlafstörungen: Sind gekennzeichnet durch Probleme beim Einschlafen, stundenlanges wachliegen•Durchschlafstörungen: Häufiges Aufwachen und das Problem wieder einzuschlafen.•Schlafapnoe: Atemstörung, die durch extremes Schnarchen und Atemstillstände gekennzeichnet ist.Entspannungstraining nach Jacobson ist sehr gut geeignet besser zu schlafen und sich nachhaltig zu entspannen.Um Stress zu reduzieren, ist ein Gleichklang von Arbeit und Privatleben wichtig. Physische, psychologische, emotionale und soziale Ressourcen sollten in Balance sein.
Um das Leben und seine Arbeit besser zu organisieren,
können folgende Punkte angesehen werden:
•Management der Zeit: Reflexion der Hautaufgaben und Grundregeln aufstellen.•Management des Reizes: Es werden störende Reize analysiert, vermindert oder kanalisiert.•Management der Erregung: Der Körper reagiert auf Störreize mit einem Erregungsmuster, dass eine Bewältigung ermöglichen soll: Mentales Training, positiver Selbstinstruktion, Sport und Gedankenstop•Management der Belästigung: Albert Ellis fand heraus, dass eine Situation dann zu einem Stressauslöser wird, wenn diese entsprechend bewertet wird. Daher kann eine Umbewertung der Situation zu einer Verminderung der Stresssituation führen.Im Coaching werden diese Punkte unter Anderem vertieft und aufgearbeitet.
Wenn du nicht das bekommst, was du willst, erinnere
dich daran, dass das manchmal dein Glück sein kann!
Wir befinden uns in der heutigen Zeit immer häufiger in beruflichen Veränderungsprozessen.
Zuerst werden Fragestellungen geklärt:
•Wie komme ich zu größerer Arbeitszufriedenheit?•Wie verbessere ich meine Kommunikation mit Kollegen und Vorgesetzten?•Welche Unternehmenskultur passt zu mir?
Mobbing ist durch folgende Eigenschaften gekennzeichnet:
•Verweigern vor Worte, Gesten oder das Verweigern jeglichen Gesprächs•Systematisch und oft: Feindliche Angriffe mindestens einmal pro Woche über einen Zeitraum von sechs Monaten.•Mobbing ist eine schleichende Entwicklung. Letzlich soll der Eindruck entstehen: Diese Person passt nicht zu uns.Die Lösungen werden wir gemeinsam aus ihren eigenen Ressourcen schöpfen.
Wenn du nicht das bekommst, was du willst, erinnere
dich daran, dass das manchmal dein Glück sein kann!
Wir befinden uns in der heutigen Zeit immer häufiger in beruflichen Veränderungsprozessen.
Zuerst werden Fragestellungen geklärt:
•Wie komme ich zu größerer Arbeitszufriedenheit?•Wie verbessere ich meine Kommunikation mit Kollegen und Vorgesetzten?•Welche Unternehmenskultur passt zu mir?
Mobbing ist durch folgende Eigenschaften gekennzeichnet:
•Verweigern vor Worte, Gesten oder das Verweigern jeglichen Gesprächs•Systematisch und oft: Feindliche Angriffe mindestens einmal pro Woche über einen Zeitraum von sechs Monaten.•Mobbing ist eine schleichende Entwicklung. Letzlich soll der Eindruck entstehen: Diese Person passt nicht zu uns.Die Lösungen werden wir gemeinsam aus ihren eigenen Ressourcen schöpfen.
Und übernimm Verantwortung für alles, was du tust.
Ein zu geringes Selbstwertgefühl und fehlende Selbstsicherheit können Auswirkungen auf verschiedene Lebensbereiche haben: Probleme am Arbeitsplatz, Probleme in Liebe und Beziehung, seelische Verstimmungen und psychosomatische Störungen. Ein geringes Selbstwertgefühl kann auch durch innere Scheinsicherheit oder gar Aggressivität verschleiert werden.
Durch psychologische Gespräche können folgende
Punkte erarbeitet werden:
•Aufbau eines selbstbestimmten inneren Dialog•Veränderung von negativen Glaubenssätzen und Selbstgesprächen•Neue Erfahrungen und Erfolgserlebnisse verändern das Selbstbild.
Und übernimm Verantwortung für alles, was du tust.
Ein zu geringes Selbstwertgefühl und fehlende Selbstsicherheit können Auswirkungen auf verschiedene Lebensbereiche haben: Probleme am Arbeitsplatz, Probleme in Liebe und Beziehung, seelische Verstimmungen und psychosomatische Störungen. Ein geringes Selbstwertgefühl kann auch durch innere Scheinsicherheit oder gar Aggressivität verschleiert werden.
Durch psychologische Gespräche können folgende
Punkte erarbeitet werden:
•Aufbau eines selbstbestimmten inneren Dialog•Veränderung von negativen Glaubenssätzen und Selbstgesprächen•Neue Erfahrungen und Erfolgserlebnisse verändern das Selbstbild.
Die beste Beziehung ist die, in der die Liebe füreinander
das Brauchen ersetzt.
Eheprobleme entwickeln sich oft mit der Zeit und falls die Partner nichts für die Beziehung unternehmen, kommt es zu einer Entfremdung und unweigerlich zur Trennung.
Gründe von Unstimmigkeiten:
•Häufiges Streiten: Eine Routine hat sich eingeschlichen•Eine gewisse Gleichgültigkeit und Sturheit liegt zwischen den Partnern•Es fehlt an Nähe, Geborgenheit und Zärtlichkeit•Ein Partner hatte eine AffäreDurch das Bewusstmachen und Strukturierung der Konflikte kann Klarheit durch Kommunikation erreicht werden. Auch werden durch Aufarbeitung, die eigenen Ängste und Sorgen sichtbar und erkennbar und der Partner kann darauf reagieren und umgekehrt.
Die beste Beziehung ist die, in der die Liebe füreinander
das Brauchen ersetzt.
Eheprobleme entwickeln sich oft mit der Zeit und falls die Partner nichts für die Beziehung unternehmen, kommt es zu einer Entfremdung und unweigerlich zur Trennung.
Gründe von Unstimmigkeiten:
•Häufiges Streiten: Eine Routine hat sich eingeschlichen•Eine gewisse Gleichgültigkeit und Sturheit liegt zwischen den Partnern•Es fehlt an Nähe, Geborgenheit und Zärtlichkeit•Ein Partner hatte eine AffäreDurch das Bewusstmachen und Strukturierung der Konflikte kann Klarheit durch Kommunikation erreicht werden. Auch werden durch Aufarbeitung, die eigenen Ängste und Sorgen sichtbar und erkennbar und der Partner kann darauf reagieren und umgekehrt.
Was tun, wenn mein Chef ...Ihr Boss verlangt von Ihnen permanent Überstunden kritisiert, Sie vor dem Team und will Ihnen keine Gehaltserhöhung zugestehen? Fünf Expertinnen sagen, wie Sie IHREN VORGESETZTEN ERZIEHEN.von Katharina Domiter am 4.9.2015Die Expertinnen sind auf die Bereiche Berufsleben und Gesundheitsmanagement spezialisiert: Sigrid Sperrer, www.selbstwert.atMartina Huber, www.psychologie-huber.atChrista Schirl, www.christa-schirl.atKaty Pracher-Hilander, www.arbeitsweltpsychologie.atAlexandra Seferovic, www.ihrearbeitspsychologin.at
... mir nichts zutraut und alles kontrollieren will?
Das Problem: Ihr Vorgesetzter lässt Sie nicht eigenverantwortlich arbeiten. Typischer Fall von Kontrollfreak! Die Lösung: Seien Sie Ihrem Boss einen Schritt voraus. Indem sie ihm möglichst viele Berichte über Ihre Arbeit abliefern. Schicken Sie E-Mails erstellen Sie Listen und lassen Sie ihn regelmäßig wissen, wo Sie mit Ihren Aufgaben „gerade stehen." Und Während er damit beschäftigt ist, Ihre Nachrichten abzuarbeiten, können Sie sich in Ruhe um Ihre Aufgaben kümmern. … hat nie Zeit und ignoriert Ihre E-Mails?Vielleicht doch ein paar zu Viele Mails abgeschickt? Alexandra Seferovic: „Kann sein, dass Ihr Chef vor Ihnen in Deckung geht, weil Sie ihn zu häufig belagern. Oder Sie formulieren Ihre Anfragen so, dass er Ihnen nicht mehr folgen kann." Wenn Sie aber merken, dass er Kommunikation prinzipiell aus Weg geht: Überfallen Sie ihn mit Überraschungsbesuchen in seinem Büro, wenn er grad gute Laune hat, und besprechen Sie dann alles Dringliche. Vieleicht ergibt Sich ja auch die Möglichkeit, eine Gehaltserhöhung anzusprechen ….… mir keine Gehaltserhöhung geben will?Ohne Sie könnte Ihr Chef mit seinem Unternehmen einpacken? Dann sagen Sie ihm das auch! „Überlegen Sie sich warum Ihnen mehr Gehalt zusteht. Machen Sie eine Liste mit all den Punkten die dafür sprechen", rät Schirl. Lässt sich Ihr Vorgesetzter von Ihren Argumenten nicht überzeugen, fragen Sie konkret nach, lassen Sie nicht locker „Schlagen Sie ihm Alternativen wie ein Firmenauto oder einen Bildungsurlaub vor. Reagieren Sie aber keinesfalls trotzig. " Ebenso tabu: bei den Kollegen schlechte Stimmung zu machen ..… meine Ideen als seine verkauft?„Und dann habe ich mir überlegt verkündet Ihr Chef selbstbewusst und präsentiert Ihr Konzept, ohne Sie zu erwähnen. Sigrid Sperrer: „Lehnen Sie sich entspannt zurück, ärgern Sie sich nicht, sondern fühlen Sie sich geschmeichelt." Sollte es sich bei Ihrem Boss allerdings um einen Wiederholungstäter handeln: „Offensiv nachfragen, warum er dauernd darauf vergisst, Ihren Namen zu nennen" … mit mir befreundet sein möchte?Lädt Sie Ihr Chef zu privaten Treffen ein, gilt: „Bedanken Sie Sich für das Angebot, aber lehnen Sie ab." Wer will schon am Wochenende bis in die Morgenstunden mit seinem Boss an der Bar stehen und sich am Montag drauf die Leviten lesen lassen, weil ein Kundentermin ansteht und man verkatert aussieht? Plus: „Oft schadet es mehr, als es einem nutzt, etwa dann wenn sich Kollegen dadurch benachteiligt fühlen", so Schirl.... seinen Ärger an mir auslässt?Es braucht nur eine Kleinigkeit Ihr Boss ist auf 180? Er brüllt durch die Gegend und wird dabei persönlich? Am liebsten würden Sie zurückschreien! Oder sich unterm Tisch verstecken, weil Sie es bei seinen Tobsuchtsanfällen mit der Angst tun kriegen? „Nicht dagegen wettern und sich auch nicht einschüchtern lassen!“, empfiehlt Martina Huber. „Lieber auf Durchzug schalten.“ Und bei der nächsten Gelegenheit fragen Sie Ihren Chef doch freundlich um einen finanziellen Zuschuss für einen Yoga Kurs als kleine Entschädigung für seine Wutattacken. Damit wenigstens Sie in Ihrem inneren Gleichgewicht bleiben „ … dauernd Überstunden von mir verlangt?„Achten Sie beim Unterschreiben Ihres Vertrags unbedingt darauf, keine ,All in‘- Vereinbarung zu akzeptieren, die alle Überstunden in einem Bruttogehalt inkludiert. Das ist nicht gesetzeskonform", so Seferovic. Und: Setzen Sie Grenzen Sagen Sie auch mal Nein! Wenn Sie das nicht tun, wird bald nicht nur jemand anderer Ihre Überstunden übernehmen, sondern auch Ihren Job. Denn: „Auszeiten Sind wichtig, um auf Dauer leistungsfähig und gesund zu bleiben." Nicht ratsam: Überstunden aus Prinzip abzulehnen. Besser Besprechen Sie mit Ihrem Chef, wie man die Aufgaben im Team effektiver aufteilen kann.… mich vor meinen Kollegen kritisiert?„Ich verstehe nicht, was daran so schwierig war. Oder „Ich dachte mir gleich, dass Sie das nicht schaffen." Wenn Ihnen diese Sätze aus Meetings bekannt vorkommen heißt`s leise sein und sich seinen Teil denken. Alles andere geht meist nach hinten los! Katy Pracher-Hilander: „Keine Provokationen oder Rechtfertigungen." Besser: Seien Sie der vernünftigere Part und suchen sie zu einem günstigeren Zeitpunkt ein Gespräch unter 4 Augen. … droht, mich zu kündigen?„Wenn Sie diese Aufgabe nicht erledigen muss ich Sie leider kündigen'" Achtung bei diesem Sager! Dahinter steckt ein Machtspielchen auf das Sie sich besser nicht einlassen. Nur dazustehen & zu nicken, wäre aber auch der falsche Ansatz! Schirl: „Fragen Sie, ob er die Aussage tatsächlich ernst gemeint hat. Wenn ja, holen Sie sich Infos von der Arbeiterkammer, wie es rechtlich um Ihre Situation bestellt ist. Falsche Reaktion: sich erpressen zu lassen.... seine Zusagen nicht einhält?Folgendes Szenario: Sie haben mit Ihrem Chef erst vor ein paar Tagen etwas ausgehandelt, jetzt will er sich daran nicht mehr erinnern: „Was? Nein so haben wir das nicht besprochen“. Haben Sie keine Beweise, geht der Punkt in diesem Fall leider an Ihren Boss. Sperrer: „Fassen Sie künftig nach dem Meeting das Besprochene zusammen und mailen sie es Ihrem Vorgesetzten." Mit dem Zusatz: Der guten Ordnung halber möchte ich festhalten …… mit Kritik nicht umgehen kann?Hier ist Fingerspitzengefühl gefragt. Denn: Auch Chefs nehmen Dinge persönlich und kränken sich manchmal. Vor allem, wenn es sich um ein sehr empfindliches Exemplar von Boss handelt. Pracher-Hilander: „Sagen Sie: Man könnte auch … ', und nicht: ,Besser wäre, wenn …' Lassen Sie ihn wissen, dass Sie ihn respektieren und Ihnen der Erfolg des Unternehmens wichtig ist."… chaotisch ist & ständig Termine übersieht?Übernehmen Sie das Kommando! Manchmal brauchen selbst besten Bosse jemanden, der ihnen zeigt, wo’s langgeht! Huber; „Ergreifen Sie die Initiative, anstatt passiv und genervt das Chaostreiben Ihres Chefs zu beobachten." Verfassen Sie Sitzungsmemos, liefern Sie Zwischenberichte ab und erinnern Sie Ihren Vorgesetzten an bevorstehende Termine um eine funktionierende Struktur einzuführen.... mich mit Arbeit überfordert?„Vorgesetzte wissen oft gar nicht was ihre Mitarbeiter alles zu tun haben. Sie wollen die Arbeit einfach erledigt wissen", so Sperrer. „Da hilft es, die eigenen Aufgaben und Arbeitszeiten genau zu dokumentieren." Die lange Liste hängen Sie dann plakativ und für Ihren Chef gut sichtbar neben ihren Schreibtisch.
Was tun, wenn mein Chef ...Ihr Boss verlangt von Ihnen permanent Überstunden kritisiert, Sie vor dem Team und will Ihnen keine Gehaltserhöhung zugestehen? Fünf Expertinnen sagen, wie Sie IHREN VORGESETZTEN ERZIEHEN.von Katharina Domiter am 4.9.2015Die Expertinnen sind auf die Bereiche Berufsleben und Gesundheitsmanagement spezialisiert: Sigrid Sperrer, www.selbstwert.atMartina Huber, www.psychologie-huber.atChrista Schirl, www.christa-schirl.atKaty Pracher-Hilander, www.arbeitsweltpsychologie.atAlexandra Seferovic, www.ihrearbeitspsychologin.at
... mir nichts zutraut und alles kontrollieren will?
Das Problem: Ihr Vorgesetzter lässt Sie nicht eigenverantwortlich arbeiten. Typischer Fall von Kontrollfreak! Die Lösung: Seien Sie Ihrem Boss einen Schritt voraus. Indem sie ihm möglichst viele Berichte über Ihre Arbeit abliefern. Schicken Sie E-Mails erstellen Sie Listen und lassen Sie ihn regelmäßig wissen, wo Sie mit Ihren Aufgaben „gerade stehen." Und Während er damit beschäftigt ist, Ihre Nachrichten abzuarbeiten, können Sie sich in Ruhe um Ihre Aufgaben kümmern. … hat nie Zeit und ignoriert Ihre E-Mails?Vielleicht doch ein paar zu Viele Mails abgeschickt? Alexandra Seferovic: „Kann sein, dass Ihr Chef vor Ihnen in Deckung geht, weil Sie ihn zu häufig belagern. Oder Sie formulieren Ihre Anfragen so, dass er Ihnen nicht mehr folgen kann." Wenn Sie aber merken, dass er Kommunikation prinzipiell aus Weg geht: Überfallen Sie ihn mit Überraschungsbesuchen in seinem Büro, wenn er grad gute Laune hat, und besprechen Sie dann alles Dringliche. Vieleicht ergibt Sich ja auch die Möglichkeit, eine Gehaltserhöhung anzusprechen ….… mir keine Gehaltserhöhung geben will?Ohne Sie könnte Ihr Chef mit seinem Unternehmen einpacken? Dann sagen Sie ihm das auch! „Überlegen Sie sich warum Ihnen mehr Gehalt zusteht. Machen Sie eine Liste mit all den Punkten die dafür sprechen", rät Schirl. Lässt sich Ihr Vorgesetzter von Ihren Argumenten nicht überzeugen, fragen Sie konkret nach, lassen Sie nicht locker „Schlagen Sie ihm Alternativen wie ein Firmenauto oder einen Bildungsurlaub vor. Reagieren Sie aber keinesfalls trotzig. " Ebenso tabu: bei den Kollegen schlechte Stimmung zu machen ..… meine Ideen als seine verkauft?„Und dann habe ich mir überlegt verkündet Ihr Chef selbstbewusst und präsentiert Ihr Konzept, ohne Sie zu erwähnen. Sigrid Sperrer: „Lehnen Sie sich entspannt zurück, ärgern Sie sich nicht, sondern fühlen Sie sich geschmeichelt." Sollte es sich bei Ihrem Boss allerdings um einen Wiederholungstäter handeln: „Offensiv nachfragen, warum er dauernd darauf vergisst, Ihren Namen zu nennen" … mit mir befreundet sein möchte?Lädt Sie Ihr Chef zu privaten Treffen ein, gilt: „Bedanken Sie Sich für das Angebot, aber lehnen Sie ab." Wer will schon am Wochenende bis in die Morgenstunden mit seinem Boss an der Bar stehen und sich am Montag drauf die Leviten lesen lassen, weil ein Kundentermin ansteht und man verkatert aussieht? Plus: „Oft schadet es mehr, als es einem nutzt, etwa dann wenn sich Kollegen dadurch benachteiligt fühlen", so Schirl.... seinen Ärger an mir auslässt?Es braucht nur eine Kleinigkeit Ihr Boss ist auf 180? Er brüllt durch die Gegend und wird dabei persönlich? Am liebsten würden Sie zurückschreien! Oder sich unterm Tisch verstecken, weil Sie es bei seinen Tobsuchtsanfällen mit der Angst tun kriegen? „Nicht dagegen wettern und sich auch nicht einschüchtern lassen!“, empfiehlt Martina Huber. „Lieber auf Durchzug schalten.“ Und bei der nächsten Gelegenheit fragen Sie Ihren Chef doch freundlich um einen finanziellen Zuschuss für einen Yoga Kurs als kleine Entschädigung für seine Wutattacken. Damit wenigstens Sie in Ihrem inneren Gleichgewicht bleiben „ … dauernd Überstunden von mir verlangt?„Achten Sie beim Unterschreiben Ihres Vertrags unbedingt darauf, keine ,All in‘- Vereinbarung zu akzeptieren, die alle Überstunden in einem Bruttogehalt inkludiert. Das ist nicht gesetzeskonform", so Seferovic. Und: Setzen Sie Grenzen Sagen Sie auch mal Nein! Wenn Sie das nicht tun, wird bald nicht nur jemand anderer Ihre Überstunden übernehmen, sondern auch Ihren Job. Denn: „Auszeiten Sind wichtig, um auf Dauer leistungsfähig und gesund zu bleiben." Nicht ratsam: Überstunden aus Prinzip abzulehnen. Besser Besprechen Sie mit Ihrem Chef, wie man die Aufgaben im Team effektiver aufteilen kann.… mich vor meinen Kollegen kritisiert?„Ich verstehe nicht, was daran so schwierig war. Oder „Ich dachte mir gleich, dass Sie das nicht schaffen." Wenn Ihnen diese Sätze aus Meetings bekannt vorkommen heißt`s leise sein und sich seinen Teil denken. Alles andere geht meist nach hinten los! Katy Pracher-Hilander: „Keine Provokationen oder Rechtfertigungen." Besser: Seien Sie der vernünftigere Part und suchen sie zu einem günstigeren Zeitpunkt ein Gespräch unter 4 Augen. … droht, mich zu kündigen?„Wenn Sie diese Aufgabe nicht erledigen muss ich Sie leider kündigen'" Achtung bei diesem Sager! Dahinter steckt ein Machtspielchen auf das Sie sich besser nicht einlassen. Nur dazustehen & zu nicken, wäre aber auch der falsche Ansatz! Schirl: „Fragen Sie, ob er die Aussage tatsächlich ernst gemeint hat. Wenn ja, holen Sie sich Infos von der Arbeiterkammer, wie es rechtlich um Ihre Situation bestellt ist. Falsche Reaktion: sich erpressen zu lassen.... seine Zusagen nicht einhält?Folgendes Szenario: Sie haben mit Ihrem Chef erst vor ein paar Tagen etwas ausgehandelt, jetzt will er sich daran nicht mehr erinnern: „Was? Nein so haben wir das nicht besprochen“. Haben Sie keine Beweise, geht der Punkt in diesem Fall leider an Ihren Boss. Sperrer: „Fassen Sie künftig nach dem Meeting das Besprochene zusammen und mailen sie es Ihrem Vorgesetzten." Mit dem Zusatz: Der guten Ordnung halber möchte ich festhalten …… mit Kritik nicht umgehen kann?Hier ist Fingerspitzengefühl gefragt. Denn: Auch Chefs nehmen Dinge persönlich und kränken sich manchmal. Vor allem, wenn es sich um ein sehr empfindliches Exemplar von Boss handelt. Pracher-Hilander: „Sagen Sie: Man könnte auch … ', und nicht: ,Besser wäre, wenn …' Lassen Sie ihn wissen, dass Sie ihn respektieren und Ihnen der Erfolg des Unternehmens wichtig ist."… chaotisch ist & ständig Termine übersieht?Übernehmen Sie das Kommando! Manchmal brauchen selbst besten Bosse jemanden, der ihnen zeigt, wo’s langgeht! Huber; „Ergreifen Sie die Initiative, anstatt passiv und genervt das Chaostreiben Ihres Chefs zu beobachten." Verfassen Sie Sitzungsmemos, liefern Sie Zwischenberichte ab und erinnern Sie Ihren Vorgesetzten an bevorstehende Termine um eine funktionierende Struktur einzuführen.... mich mit Arbeit überfordert?„Vorgesetzte wissen oft gar nicht was ihre Mitarbeiter alles zu tun haben. Sie wollen die Arbeit einfach erledigt wissen", so Sperrer. „Da hilft es, die eigenen Aufgaben und Arbeitszeiten genau zu dokumentieren." Die lange Liste hängen Sie dann plakativ und für Ihren Chef gut sichtbar neben ihren Schreibtisch.
IN ÖSTERREICH LEIDEN ETWA ZEHN PROZENTDER BEVÖLKERUNG AN STARKEN BISSEHR HEFTIGEN KOPFSCHMERZEN.von DANIELA HENNRICHVon Kopfschmerzen betroffen sind etwa doppelt so viele Frauen wie Männer, meist im Alter zwischen 30 und 50 Jahren. Wer bereits bei den ersten Anzeichen reagiert und dementsprechende Gegenmaßnahmen einleitet, kann den Verlauf der Attacke meistens abkürzen bzw. lindern.DIE SYMPTOMEWenn es vor den Augen flimmert, wissen viele Migräne-Patienten, dass eine Attacke droht. Schwindel, Sichtausfälle und ein einseitiger pulsierender Kopfschmerz diese Symptome steigern sich innerhalb weniger Stunden zu extremer Licht- und Lärmempfindlichkeit, Übelkeit, Erbrechen und stechenden Schmerzen im Schläfenbereich. Arbeit oder Alltagsbewältigung ist nicht mehr möglich. Die Krankenstände auf Grund von Migräne kosten jährlich an die 120 Millionen Euro!DIE URSACHENHäufigste Auslöser neben der Vererbung, meist wird dabei eine Generation übersprungen, sind Stress, Wirbelsäulenprobleme und Wetterumschwünge. Auch können mangelnder Schlaf, die Menstruation und Nikotin eine Migräneattacke auslösen. Sind infolge einer Histaminintoleranz bestimmte Nahrungsmittel für diese Schmerzen verantwortlich, wie zum Beispiel Rotwein, Käse, Geselchtes oder Aufgewärmtes, sollten diese Lebensmittel auf jeden Fall gemieden werden.DIE LÖSUNGENRechtzeitig »zurückschalten« bei stressbedingten Vorsymptomen und wiederkehrende, regelmäßige Erholungsphasen, wie zum Beispiel regelmäßige Anwendung der progressiven Muskelentspannung nach Jacobson, einer Technik, die der amerikanische Arzt und Psychophysiologe Prof. Edmund Jacobson entwickelte. »Dadurch kann die Häufigkeit und Intensität der Migräneattacken minimiert werden«, so Martina Huber, klinische Gesundheits und Arbeitspsychologin in Wien. »Mit dieser Methode lernen Menschen mit Migräne, aber auch Schlafgestörte, sich systematisch zu entspannen und zwar durch bewusste Anspannung und Entspannung einzelner Muskelpartien. Sie konzentrieren sich dabei auch auf eine regelmäßige und tiefe Atmung. Das Motto lautet: Zur Ruhe kommen, einzelne Muskelgruppen für fünf bis sieben Sekunden anspannen, wieder loslassen und die gerade erlebte Entspannung für etwa eine Minute wahrnehmen und ihr nachspüren.« Die Technik ist - unter professioneller Anleitung - einfach zu erlernen und hoch wirksam.Noch ein Tipp: Bei Auftreten der ersten Symptome können auch homöopathische Migränetropfen und Schüsslersalz Nr. 7 (Magnesium phosphoricum) helfen, die Kopfschmerzattacke zu lindern.BUCHTIPPMuskelentspannung nach Jacobson von Anja Schwarz, BIV 207 7
IN ÖSTERREICH LEIDEN ETWA ZEHN PROZENTDER BEVÖLKERUNG AN STARKEN BISSEHR HEFTIGEN KOPFSCHMERZEN.von DANIELA HENNRICHVon Kopfschmerzen betroffen sind etwa doppelt so viele Frauen wie Männer, meist im Alter zwischen 30 und 50 Jahren. Wer bereits bei den ersten Anzeichen reagiert und dementsprechende Gegenmaßnahmen einleitet, kann den Verlauf der Attacke meistens abkürzen bzw. lindern.DIE SYMPTOMEWenn es vor den Augen flimmert, wissen viele Migräne-Patienten, dass eine Attacke droht. Schwindel, Sichtausfälle und ein einseitiger pulsierender Kopfschmerz diese Symptome steigern sich innerhalb weniger Stunden zu extremer Licht- und Lärmempfindlichkeit, Übelkeit, Erbrechen und stechenden Schmerzen im Schläfenbereich. Arbeit oder Alltagsbewältigung ist nicht mehr möglich. Die Krankenstände auf Grund von Migräne kosten jährlich an die 120 Millionen Euro!DIE URSACHENHäufigste Auslöser neben der Vererbung, meist wird dabei eine Generation übersprungen, sind Stress, Wirbelsäulenprobleme und Wetterumschwünge. Auch können mangelnder Schlaf, die Menstruation und Nikotin eine Migräneattacke auslösen. Sind infolge einer Histaminintoleranz bestimmte Nahrungsmittel für diese Schmerzen verantwortlich, wie zum Beispiel Rotwein, Käse, Geselchtes oder Aufgewärmtes, sollten diese Lebensmittel auf jeden Fall gemieden werden.DIE LÖSUNGENRechtzeitig »zurückschalten« bei stressbedingten Vorsymptomen und wiederkehrende, regelmäßige Erholungsphasen, wie zum Beispiel regelmäßige Anwendung der progressiven Muskelentspannung nach Jacobson, einer Technik, die der amerikanische Arzt und Psychophysiologe Prof. Edmund Jacobson entwickelte. »Dadurch kann die Häufigkeit und Intensität der Migräneattacken minimiert werden«, so Martina Huber, klinische Gesundheits und Arbeitspsychologin in Wien. »Mit dieser Methode lernen Menschen mit Migräne, aber auch Schlafgestörte, sich systematisch zu entspannen und zwar durch bewusste Anspannung und Entspannung einzelner Muskelpartien. Sie konzentrieren sich dabei auch auf eine regelmäßige und tiefe Atmung. Das Motto lautet: Zur Ruhe kommen, einzelne Muskelgruppen für fünf bis sieben Sekunden anspannen, wieder loslassen und die gerade erlebte Entspannung für etwa eine Minute wahrnehmen und ihr nachspüren.« Die Technik ist - unter professioneller Anleitung - einfach zu erlernen und hoch wirksam.Noch ein Tipp: Bei Auftreten der ersten Symptome können auch homöopathische Migränetropfen und Schüsslersalz Nr. 7 (Magnesium phosphoricum) helfen, die Kopfschmerzattacke zu lindern.BUCHTIPPMuskelentspannung nach Jacobson von Anja Schwarz, BIV 207 7
Stressabbau, Linderung vonKopfschmerzen und Hilfe beiSchlafstörungen — all das und nochviel mehr kann die progressiveMuskelentspannung nachJacobson. Und das Beste daran:Jeder kann diese Methode lernen.Sie knirschen in der Nacht mit den Zähnen, Ihre Hände schließen sich unbewusst zur Faust oder Ihr Nacken ist bretthart und schmerzt — Sie leiden eindeutig unter Stress, welcher Art auch immer. Denn unter starker Anspannung oder Druck spannt sich automatisch auch unsere Muskulatur an. „Dies hat biologisch den Sinn, den Körper auf Aktion oder Flucht vorzubereiten", erklärt die Wiener Psychologin Dr. Martina Huber. „Kurzfristig ist das kein Problem, halten solche Zustände jedoch längere Zeit an oder kehren sie immer wieder — wie das bei Stress und Sorgen häufig der Fall ist — können sie Erschöpfungszustände und Schmerz hervorrufen."Stress keine Chance geben„Immer mehr Menschen haben in der heutigen Zeit Probleme mit Stress", weiß Psychologin Huber. „Unsere Gesellschaft verleitet den Einzelnen zu einem immer schnelleren Lebenstempo. Das führt zu innerer Anspannung und einem Sichnicht-mehr-wahrnehmen können'."Doch gezielte Entspannungstechniken können wesentlich zur Entschleunigung beitragen, ist Huber überzeugt: „Es wird nicht nur Stress abgebaut, sondern das Gehirn wird auch sensibilisiert und kann so neu auftretenden Stress wesentlich schneller erkennen und vermeiden." Eine dieser Methoden, die Huber sehr erfolgreich bei ihren Patienten anwendet, ist die Progressive Muskelentspannung. Diese Technik wurde bereits 1938 vom amerikanischen Arzt und Psychologen Prof. Edmund Jacobson entwickelt. „Sie kann praktisch von jedem zu jeder Zeit durchgeführt werden — auch von Kindern und Jugendlichen — und es sind keinerlei Vorkenntnisse erforderlich."Wie funktioniert's?„Mit dieser Methode", so die Psychologin, „lernen meine Patienten, die z.B. unter Migräne oder Schlafstörungen leiden, sich systematisch zu entspannen, und zwar durch bewusste Anspannung und Entspannung einzelner Muskelpartien." Ganz nach dem Motto: Wenn sich Ihr Körper entspannt, folgt immer auch die Psyche — und andersherum. Das Prinzip ist einfach: Einzelne Muskelgruppen werden für fünf bis sieben Minuten angespannt und dann wieder losgelassen. „Bei den Übungen konzentrieren Sie sich auf eine regelmäßige und tiefe Atmung und denken an etwas Angenehmes. Es geht darum, zur Ruhe zur kommen und die Entspannung intensiv wahrzunehmen", erklärt Huber.Wie wird geübt?Übung macht den Meister. Mit fortschreitendem Training können zunehmend mehr Muskeln gleichzeitig entspannt werden. Es gibt Kurzformen, die man in wenigen Minuten anwenden kann und wo nur ausgewählte Muskelgruppen trainiert werden. Instruktionen für den ganzen Körper hingegen dauern ca. 30 bis 40 Minuten. Die Progressive Muskelentspannung wird häufig in Form einer geführten Audiodatei (z.B. auf Audio-CD) oder als Kurs (z.B. auf Volkshochschulen) angeboten. Es gibt auch Gratis-Downloads mit gesprochenen Anleitungen im Internet (z.B. aufwww.schmerzakademie.de patienten-service services)., Die Technik ist einfach zu erlernen und hoch wirksam", so Huber. Die Psychologin rät jedoch, sich unter professioneller Anleitung mit ihr vertraut zu maChen, und weiß aus Erfahrung: „Sogar Menschen, die sich normal mit Entspannung schwer tun, können sich diese Methode mühelos aneignen."BETTINA KAMMERERWann hilft dasEntspannungstraining?Bewährte Anwendungsgebiete der progressivenMuskelentspannung nach Jacobson sind: * StressKopfschmergen (Spannungskopfschmergr Migräne)ChronischeRückenschmergenBluthochdruckFlugangstLampenfieber bðLPrüfungsangst GeburtsuorbereitungstotternMagen- und DarmstörungenNächtliches Zähneknirschen SchlafstörungenAngststörungen
Stressabbau, Linderung vonKopfschmerzen und Hilfe beiSchlafstörungen — all das und nochviel mehr kann die progressiveMuskelentspannung nachJacobson. Und das Beste daran:Jeder kann diese Methode lernen.Sie knirschen in der Nacht mit den Zähnen, Ihre Hände schließen sich unbewusst zur Faust oder Ihr Nacken ist bretthart und schmerzt — Sie leiden eindeutig unter Stress, welcher Art auch immer. Denn unter starker Anspannung oder Druck spannt sich automatisch auch unsere Muskulatur an. „Dies hat biologisch den Sinn, den Körper auf Aktion oder Flucht vorzubereiten", erklärt die Wiener Psychologin Dr. Martina Huber. „Kurzfristig ist das kein Problem, halten solche Zustände jedoch längere Zeit an oder kehren sie immer wieder — wie das bei Stress und Sorgen häufig der Fall ist — können sie Erschöpfungszustände und Schmerz hervorrufen."Stress keine Chance geben„Immer mehr Menschen haben in der heutigen Zeit Probleme mit Stress", weiß Psychologin Huber. „Unsere Gesellschaft verleitet den Einzelnen zu einem immer schnelleren Lebenstempo. Das führt zu innerer Anspannung und einem Sichnicht-mehr-wahrnehmen können'."Doch gezielte Entspannungstechniken können wesentlich zur Entschleunigung beitragen, ist Huber überzeugt: „Es wird nicht nur Stress abgebaut, sondern das Gehirn wird auch sensibilisiert und kann so neu auftretenden Stress wesentlich schneller erkennen und vermeiden." Eine dieser Methoden, die Huber sehr erfolgreich bei ihren Patienten anwendet, ist die Progressive Muskelentspannung. Diese Technik wurde bereits 1938 vom amerikanischen Arzt und Psychologen Prof. Edmund Jacobson entwickelt. „Sie kann praktisch von jedem zu jeder Zeit durchgeführt werden — auch von Kindern und Jugendlichen — und es sind keinerlei Vorkenntnisse erforderlich."Wie funktioniert's?„Mit dieser Methode", so die Psychologin, „lernen meine Patienten, die z.B. unter Migräne oder Schlafstörungen leiden, sich systematisch zu entspannen, und zwar durch bewusste Anspannung und Entspannung einzelner Muskelpartien." Ganz nach dem Motto: Wenn sich Ihr Körper entspannt, folgt immer auch die Psyche — und andersherum. Das Prinzip ist einfach: Einzelne Muskelgruppen werden für fünf bis sieben Minuten angespannt und dann wieder losgelassen. „Bei den Übungen konzentrieren Sie sich auf eine regelmäßige und tiefe Atmung und denken an etwas Angenehmes. Es geht darum, zur Ruhe zur kommen und die Entspannung intensiv wahrzunehmen", erklärt Huber.Wie wird geübt?Übung macht den Meister. Mit fortschreitendem Training können zunehmend mehr Muskeln gleichzeitig entspannt werden. Es gibt Kurzformen, die man in wenigen Minuten anwenden kann und wo nur ausgewählte Muskelgruppen trainiert werden. Instruktionen für den ganzen Körper hingegen dauern ca. 30 bis 40 Minuten. Die Progressive Muskelentspannung wird häufig in Form einer geführten Audiodatei (z.B. auf Audio-CD) oder als Kurs (z.B. auf Volkshochschulen) angeboten. Es gibt auch Gratis-Downloads mit gesprochenen Anleitungen im Internet (z.B. aufwww.schmerzakademie.de patienten-service services)., Die Technik ist einfach zu erlernen und hoch wirksam", so Huber. Die Psychologin rät jedoch, sich unter professioneller Anleitung mit ihr vertraut zu maChen, und weiß aus Erfahrung: „Sogar Menschen, die sich normal mit Entspannung schwer tun, können sich diese Methode mühelos aneignen."BETTINA KAMMERERWann hilft dasEntspannungstraining?Bewährte Anwendungsgebiete der progressivenMuskelentspannung nach Jacobson sind: * StressKopfschmergen (Spannungskopfschmergr Migräne)ChronischeRückenschmergenBluthochdruckFlugangstLampenfieber bðLPrüfungsangst GeburtsuorbereitungstotternMagen- und DarmstörungenNächtliches Zähneknirschen SchlafstörungenAngststörungen
Huber Martina DrFleischmarkt 16/Stg.1/1 DG 1010 Wien Telefon +43 664 105 78 25 martina.huber2@chello.atVollständiger FirmennameDr. Martina HuberOrt der GewerbeberechtigungFleischmarkt 16/Stg.1/1 DG1010 WienÖsterreichUID-NummerATU 58868069 RechtsformEinzelunternehmenGeschäftsführung/Juristische PersonDr. Martina HuberUnternehmensgegenstandPraxis für Entspannung und Schmerzprävention
Haftungsausschluss
Haftung für Inhalte
Die Inhalte unserer Seiten wurden mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte können wir jedoch keine Gewähr übernehmen. Als Diensteanbieter sind wir gemäß § 7 Abs.1 TMG für eigene Inhalte auf diesen Seiten nach den allgemeinen Gesetzen verantwortlich. Nach §§ 8 bis 10 TMG sind wir als Diensteanbieter jedoch nicht verpflichtet, übermittelte oder gespeicherte fremde Informationen zu überwachen oder nach Umständen zu forschen, die auf eine rechtswidrige Tätigkeit hinweisen. Verpflichtungen zur Entfernung oder Sperrung der Nutzung von Informationen nach den allgemeinen Gesetzen bleiben hiervon unberührt. Eine diesbezügliche Haftung ist jedoch erst ab dem Zeitpunkt der Kenntnis einer konkreten Rechtsverletzung möglich. Bei Bekanntwerden von entsprechenden Rechtsverletzungen werden wir diese Inhalte umgehend entfernen.
Haftung für Links
Unser Angebot enthält Links zu externen Webseiten Dritter, auf deren Inhalte wir keinen Einfluss haben. Deshalb können wir für diese fremden Inhalte auch keine Gewähr übernehmen. Für die Inhalte der verlinkten Seiten ist stets der jeweilige Anbieter oder Betreiber der Seiten verantwortlich. Die verlinkten Seiten wurden zum Zeitpunkt der Verlinkung auf mögliche Rechtsverstöße überprüft. Rechtswidrige Inhalte waren zum Zeitpunkt der Verlinkung nicht erkennbar. Eine permanente inhaltliche Kontrolle der verlinkten Seiten ist jedoch ohne konkrete Anhaltspunkte einer Rechtsverletzung nicht zumutbar. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden wir derartige Links umgehend entfernen.
Urheberrecht
Der Autor ist bestrebt, in allen Publikationen die Urheberrechte der verwendeten Grafiken, Tondokumente, Videosequenzen und Texte zu beachten, von ihm selbst erstellte Grafiken, Tondokumente, Videosequenzen und Texte zu nutzen oder auf lizenzfreie Grafiken, Tondokumente, Videosequenzen und Texte zurückzugreifen. Alle innerhalb des Internetangebotes genannten und ggf. durch Dritte geschützten Marken- und Warenzeichen unterliegen uneingeschränkt den Bestimmungen des jeweils gültigen Kennzeichenrechts und den Besitzrechten der jeweiligen eingetragenen Eigentümer. Allein aufgrund der bloßen Nennung ist nicht der Schluss zu ziehen, dass Markenzeichen nicht durch Rechte Dritter geschützt sind! Das Copyright für veröffentlichte, vom Autor selbst erstellte Objekte bleibt allein beim Autor der Seiten. Eine Vervielfältigung oder Verwendung solcher Grafiken, Tondokumente, Videosequenzen und Texte in anderen elektronischen oder gedruckten Publikationen ist ohne ausdrückliche Zustimmung des Autors nicht gestattet.
Datenschutzerklärung nach DSGVO
Liebe Klientin/Lieber Klient,in Erfüllung der Informationspflichten gemäß der Datenschutz-Grundverordnung (Artikel 13 und 14) informieren wir Sie hiermit über die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten im Rahmen unserer Geschäftsbeziehung.
Allgemeines
Der Schutz Ihrer persönlichen Daten ist uns ein besonderes Anliegen. Ihre Daten werden ausschließlich auf Grundlage der gesetzlichen Bestimmungen (Datenschutz-Grundverordnung, Datenschutzgesetz, Telekommunikationsgesetz) verarbeitet. In dieser Datenschutzerklärung informieren wir Sie als bestehenden oder künftigen Kunden über die wichtigsten Aspekte der Datenverarbeitung im Rahmen unserer laufenden oder künftigen Geschäftsbeziehung.
Zweck und Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung
Wir speichern und verarbeiten die von Ihnen zur Verfügung gestellten Daten (Firmenname, Name, Telefonnummer, E-Mail-Adresse, Sozialversicherungsnummer) zur Erstellung von Leistungsangeboten und Leistungsabrechnungen, zur Vertragsverwaltung und für Zwecke der Kundenbetreuung. Die rechtlichen Grundlagen für die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten sind die Vertragserfüllung einschließlich Vertragsanbahnung (Artikel 6 Abs. 1 lit. b DSGVO), die Erfüllung rechtlicher Verpflichtungen (Artikel 6 Abs. 1 lit. c DSGVO), berechtigte Interessen (Artikel 6 Abs. 1 lit. f DSGVO) sowie Ihre Einwilligung (Artikel 6 Abs. 1 lit. a DSGVO).
Dauer der Datenspeicherung
Wir verarbeiten Ihre personenbezogenen Daten, soweit diese für die oben genannten Zwecke erforderlich sind, für die Dauer der Geschäftsbeziehung, beginnend mit der Vertragsanbahnung bis zur Vertragsbeendigung. Darüber hinaus bleiben die erforderlichen Daten bis zum Ablauf der im Unternehmensgesetzbuch und in der Bundesabgabenordnung vorgesehenen Aufbewahrungsfristen (i.d.R. sieben Jahre) sowie bis zur Beendigung eines allfälligen Rechtsstreits gespeichert.
Datensicherheit und Datenweitergabe
Wir nutzen eine Vielzahl von baulichen, infrastrukturellen, organisatorischen und EDV-technischen Sicherheitsmaßnahmen, um die Vertraulichkeit und Integrität der Kundendaten zu gewährleisten. Jegliche Datenweitergabe oder Datenübermittlung erfolgt ausschließlich aufgrund gesetzlicher Vorschriften. Im Rahmen unserer geschäftlichen Tätigkeit arbeiten wir regelmäßig mit externen IT-Dienstleistern zusammen, welche im Zuge ihrer Tätigkeit erforderlichenfalls Zugriff auf Ihre personenbezogenen Daten erhalten können. Alle von uns herangezogenen Auftragsverarbeiter werden von uns vor Beginn ihrer Tätigkeit vertraglich zur Einhaltung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen verpflichtet.
Cookies
Unsere Internetseite verwendet so genannte Cookies. Dabei handelt es sich um kleine Textdateien, die mit Hilfe des Browsers auf Ihrem Endgerät abgelegt werden. Sie richten keinen Schaden an. Wir nutzen Cookies dazu, unser Angebot nutzerfreundlich zu gestalten. Einige Cookies bleiben auf Ihrem Endgerät gespeichert, bis Sie diese löschen. Sie ermöglichen es uns, Ihren Browser beim nächsten Besuch wiederzuerkennen. Wenn Sie dies nicht wünschen, so können Sie Ihren Browser so einrichten, dass er Sie über das Setzen von Cookies informiert und Sie dies nur im Einzelfall erlauben. Bei der Deaktivierung von Cookies kann die Funktionalität unserer Website eingeschränkt sein.
Links auf andere Internetseiten
Diese Informationen zum Datenschutz gelten nicht für Internetseiten, die mittels Links auf dieser Internetseite abrufbar sind. Für den Inhalt der verlinkten Internetseiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.
Ihre Rechte
Als Kunde stehen Ihnen grundsätzlich die Rechte auf Auskunft, Berichtigung, Löschung, Einschränkung, Datenübertragbarkeit, Widerruf und Widerspruch zu. Wenn Sie der Meinung sind, dass die Verarbeitung Ihrer Daten gegen das Datenschutzrecht verstößt oder Ihre datenschutzrechtlichen Ansprüche in sonstiger Weise verletzt worden sind, können Sie sich bei der Aufsichtsbehörde beschweren. In Österreich ist dies die Datenschutzbehörde in Wien.
Google Analytics-Datenschutzerklärung:
Diese Website benutzt Google Analytics, einen Webanalysedienst der Google Inc. („Google“). Die Benutzung erfolgt auf der Grundlage des Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. f. DSGVO. Google Analytics verwendet sog. „Cookies“, Textdateien, die auf Ihrem Computer gespeichert werden und die eine Analyse der Benutzung der Webseite durch Sie ermöglichen. Die durch den Cookie erzeugten Informationen über Ihre Benutzung der Webseite wie Browser-Typ/-Version, verwendetes Betriebssystem, Referrer-URL (die zuvor besuchte Seite), Hostname des zugreifenden Rechners (IP-Adresse), Uhrzeit der Serveranfrage,werden in der Regel an einen Server von Google in den USA übertragen und dort gespeichert. Die im Rahmen von Google Analytics von Ihrem Browser übermittelte IP-Adresse wird nicht mit anderen Daten von Google zusammengeführt. Wir haben zudem auf dieser Webseite Google Analytics um den Code „anonymizeIP“ erweitert. Dies garantiert die Maskierung Ihrer IP-Adresse, sodass alle Daten anonym erhoben werden. Nur in Ausnahmefällen wird die volle IP-Adresse an einen Server von Google in den USA übertragen und dort gekürzt. Im Auftrag des Betreibers dieser Website wird Google diese Information benutzen, um Ihre Nutzung der Webseite auszuwerten, um Reports über die Webseiten-Aktivitäten zusammenzustellen und um weitere mit der Webseiten-Nutzung und der Internetnutzung verbundene Dienstleistungen gegenüber dem Webseitenbetreiber zu erbringen. Sie können die Speicherung der Cookies durch eine entsprechende Einstellung Ihrer Browser-Software verhindern; wir weisen Sie jedoch darauf hin, dass Sie in diesem Fall möglicherweise nicht sämtliche Funktionen dieser Webseite vollumfänglich werden nutzen können. Sie können darüber hinaus die Erfassung der durch das Cookie erzeugten und auf Ihre Nutzung der Webseite bezogenen Daten (inkl. Ihrer IP-Adresse) an Google sowie die Verarbeitung dieser Daten durch Google verhindern, indem sie das unter dem folgenden Link verfügbare Browser-Plugin herunterladen und installieren: http://tools.google.com/dlpage/gaoptout?hl=de. Alternativ zum Browser-Add-On, insbesondere bei Browsern auf mobilen Endgeräten, können Sie die Erfassung durch Google Analytics zudem verhindern, indem Sie auf diesen Link klicken. Es wird ein Opt-Out-Cookie gesetzt, das die zukünftige Erfassung Ihrer Daten beim Besuch dieser Website verhindert. Der Opt-Out-Cookie gilt nur in diesem Browser und nur für unsere Website und wird auf Ihrem Gerät abgelegt. Löschen Sie die Cookies in diesem Browser, müssen Sie das Opt-Out-Cookie erneut setzen. [Anm. Hinweise zur Einbindung des Opt-Out-Cookie finden Sie unter: https://developers.google.com/analytics/devguides/collection/gajs/?hl=de#disable].Wir nutzen Google Analytics weiterhin dazu, Daten aus Double-Click-Cookies und auch AdWords zu statistischen Zwecken auszuwerten. Sollten Sie dies nicht wünschen, können Sie dies über den Anzeigenvorgaben-Manager (http://www.google.com/settings/ads/onweb/?hl=de) deaktivieren.Weitere Informationen zum Datenschutz im Zusammenhang mit Google Analytics finden Sie etwa in der Google Analytics-Hilfe (https://support.google.com/analytics/answer/6004245?hl=de).
Huber Martina DrFleischmarkt 16/Stg.1/1 DG 1010 Wien Telefon +43 664 105 78 25 martina.huber2@chello.atVollständiger FirmennameDr. Martina HuberOrt der GewerbeberechtigungFleischmarkt 16/Stg.1/1 DG1010 WienÖsterreichUID-NummerATU 58868069 RechtsformEinzelunternehmenGeschäftsführung/Juristische PersonDr. Martina HuberUnternehmensgegenstandPraxis für Entspannung und Schmerzprävention
Haftungsausschluss
Haftung für Inhalte
Die Inhalte unserer Seiten wurden mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte können wir jedoch keine Gewähr übernehmen. Als Diensteanbieter sind wir gemäß § 7 Abs.1 TMG für eigene Inhalte auf diesen Seiten nach den allgemeinen Gesetzen verantwortlich. Nach §§ 8 bis 10 TMG sind wir als Diensteanbieter jedoch nicht verpflichtet, übermittelte oder gespeicherte fremde Informationen zu überwachen oder nach Umständen zu forschen, die auf eine rechtswidrige Tätigkeit hinweisen. Verpflichtungen zur Entfernung oder Sperrung der Nutzung von Informationen nach den allgemeinen Gesetzen bleiben hiervon unberührt. Eine diesbezügliche Haftung ist jedoch erst ab dem Zeitpunkt der Kenntnis einer konkreten Rechtsverletzung möglich. Bei Bekanntwerden von entsprechenden Rechtsverletzungen werden wir diese Inhalte umgehend entfernen.
Haftung für Links
Unser Angebot enthält Links zu externen Webseiten Dritter, auf deren Inhalte wir keinen Einfluss haben. Deshalb können wir für diese fremden Inhalte auch keine Gewähr übernehmen. Für die Inhalte der verlinkten Seiten ist stets der jeweilige Anbieter oder Betreiber der Seiten verantwortlich. Die verlinkten Seiten wurden zum Zeitpunkt der Verlinkung auf mögliche Rechtsverstöße überprüft. Rechtswidrige Inhalte waren zum Zeitpunkt der Verlinkung nicht erkennbar. Eine permanente inhaltliche Kontrolle der verlinkten Seiten ist jedoch ohne konkrete Anhaltspunkte einer Rechtsverletzung nicht zumutbar. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden wir derartige Links umgehend entfernen.
Urheberrecht
Der Autor ist bestrebt, in allen Publikationen die Urheberrechte der verwendeten Grafiken, Tondokumente, Videosequenzen und Texte zu beachten, von ihm selbst erstellte Grafiken, Tondokumente, Videosequenzen und Texte zu nutzen oder auf lizenzfreie Grafiken, Tondokumente, Videosequenzen und Texte zurückzugreifen. Alle innerhalb des Internetangebotes genannten und ggf. durch Dritte geschützten Marken- und Warenzeichen unterliegen uneingeschränkt den Bestimmungen des jeweils gültigen Kennzeichenrechts und den Besitzrechten der jeweiligen eingetragenen Eigentümer. Allein aufgrund der bloßen Nennung ist nicht der Schluss zu ziehen, dass Markenzeichen nicht durch Rechte Dritter geschützt sind! Das Copyright für veröffentlichte, vom Autor selbst erstellte Objekte bleibt allein beim Autor der Seiten. Eine Vervielfältigung oder Verwendung solcher Grafiken, Tondokumente, Videosequenzen und Texte in anderen elektronischen oder gedruckten Publikationen ist ohne ausdrückliche Zustimmung des Autors nicht gestattet.
Datenschutzerklärung nach DSGVO
Liebe Klientin/Lieber Klient,in Erfüllung der Informationspflichten gemäß der Datenschutz-Grundverordnung (Artikel 13 und 14) informieren wir Sie hiermit über die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten im Rahmen unserer Geschäftsbeziehung.
Allgemeines
Der Schutz Ihrer persönlichen Daten ist uns ein besonderes Anliegen. Ihre Daten werden ausschließlich auf Grundlage der gesetzlichen Bestimmungen (Datenschutz-Grundverordnung, Datenschutzgesetz, Telekommunikationsgesetz) verarbeitet. In dieser Datenschutzerklärung informieren wir Sie als bestehenden oder künftigen Kunden über die wichtigsten Aspekte der Datenverarbeitung im Rahmen unserer laufenden oder künftigen Geschäftsbeziehung.
Zweck und Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung
Wir speichern und verarbeiten die von Ihnen zur Verfügung gestellten Daten (Firmenname, Name, Telefonnummer, E-Mail-Adresse, Sozialversicherungsnummer) zur Erstellung von Leistungsangeboten und Leistungsabrechnungen, zur Vertragsverwaltung und für Zwecke der Kundenbetreuung. Die rechtlichen Grundlagen für die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten sind die Vertragserfüllung einschließlich Vertragsanbahnung (Artikel 6 Abs. 1 lit. b DSGVO), die Erfüllung rechtlicher Verpflichtungen (Artikel 6 Abs. 1 lit. c DSGVO), berechtigte Interessen (Artikel 6 Abs. 1 lit. f DSGVO) sowie Ihre Einwilligung (Artikel 6 Abs. 1 lit. a DSGVO).
Dauer der Datenspeicherung
Wir verarbeiten Ihre personenbezogenen Daten, soweit diese für die oben genannten Zwecke erforderlich sind, für die Dauer der Geschäftsbeziehung, beginnend mit der Vertragsanbahnung bis zur Vertragsbeendigung. Darüber hinaus bleiben die erforderlichen Daten bis zum Ablauf der im Unternehmensgesetzbuch und in der Bundesabgabenordnung vorgesehenen Aufbewahrungsfristen (i.d.R. sieben Jahre) sowie bis zur Beendigung eines allfälligen Rechtsstreits gespeichert.
Datensicherheit und Datenweitergabe
Wir nutzen eine Vielzahl von baulichen, infrastrukturellen, organisatorischen und EDV-technischen Sicherheitsmaßnahmen, um die Vertraulichkeit und Integrität der Kundendaten zu gewährleisten. Jegliche Datenweitergabe oder Datenübermittlung erfolgt ausschließlich aufgrund gesetzlicher Vorschriften. Im Rahmen unserer geschäftlichen Tätigkeit arbeiten wir regelmäßig mit externen IT-Dienstleistern zusammen, welche im Zuge ihrer Tätigkeit erforderlichenfalls Zugriff auf Ihre personenbezogenen Daten erhalten können. Alle von uns herangezogenen Auftragsverarbeiter werden von uns vor Beginn ihrer Tätigkeit vertraglich zur Einhaltung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen verpflichtet.
Cookies
Unsere Internetseite verwendet so genannte Cookies. Dabei handelt es sich um kleine Textdateien, die mit Hilfe des Browsers auf Ihrem Endgerät abgelegt werden. Sie richten keinen Schaden an. Wir nutzen Cookies dazu, unser Angebot nutzerfreundlich zu gestalten. Einige Cookies bleiben auf Ihrem Endgerät gespeichert, bis Sie diese löschen. Sie ermöglichen es uns, Ihren Browser beim nächsten Besuch wiederzuerkennen. Wenn Sie dies nicht wünschen, so können Sie Ihren Browser so einrichten, dass er Sie über das Setzen von Cookies informiert und Sie dies nur im Einzelfall erlauben. Bei der Deaktivierung von Cookies kann die Funktionalität unserer Website eingeschränkt sein.
Links auf andere Internetseiten
Diese Informationen zum Datenschutz gelten nicht für Internetseiten, die mittels Links auf dieser Internetseite abrufbar sind. Für den Inhalt der verlinkten Internetseiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.
Ihre Rechte
Als Kunde stehen Ihnen grundsätzlich die Rechte auf Auskunft, Berichtigung, Löschung, Einschränkung, Datenübertragbarkeit, Widerruf und Widerspruch zu. Wenn Sie der Meinung sind, dass die Verarbeitung Ihrer Daten gegen das Datenschutzrecht verstößt oder Ihre datenschutzrechtlichen Ansprüche in sonstiger Weise verletzt worden sind, können Sie sich bei der Aufsichtsbehörde beschweren. In Österreich ist dies die Datenschutzbehörde in Wien.
Google Analytics-Datenschutzerklärung:
Diese Website benutzt Google Analytics, einen Webanalysedienst der Google Inc. („Google“). Die Benutzung erfolgt auf der Grundlage des Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. f. DSGVO. Google Analytics verwendet sog. „Cookies“, Textdateien, die auf Ihrem Computer gespeichert werden und die eine Analyse der Benutzung der Webseite durch Sie ermöglichen. Die durch den Cookie erzeugten Informationen über Ihre Benutzung der Webseite wie Browser-Typ/-Version, verwendetes Betriebssystem, Referrer-URL (die zuvor besuchte Seite), Hostname des zugreifenden Rechners (IP-Adresse), Uhrzeit der Serveranfrage,werden in der Regel an einen Server von Google in den USA übertragen und dort gespeichert. Die im Rahmen von Google Analytics von Ihrem Browser übermittelte IP-Adresse wird nicht mit anderen Daten von Google zusammengeführt. Wir haben zudem auf dieser Webseite Google Analytics um den Code „anonymizeIP“ erweitert. Dies garantiert die Maskierung Ihrer IP-Adresse, sodass alle Daten anonym erhoben werden. Nur in Ausnahmefällen wird die volle IP-Adresse an einen Server von Google in den USA übertragen und dort gekürzt. Im Auftrag des Betreibers dieser Website wird Google diese Information benutzen, um Ihre Nutzung der Webseite auszuwerten, um Reports über die Webseiten-Aktivitäten zusammenzustellen und um weitere mit der Webseiten-Nutzung und der Internetnutzung verbundene Dienstleistungen gegenüber dem Webseitenbetreiber zu erbringen. Sie können die Speicherung der Cookies durch eine entsprechende Einstellung Ihrer Browser-Software verhindern; wir weisen Sie jedoch darauf hin, dass Sie in diesem Fall möglicherweise nicht sämtliche Funktionen dieser Webseite vollumfänglich werden nutzen können. Sie können darüber hinaus die Erfassung der durch das Cookie erzeugten und auf Ihre Nutzung der Webseite bezogenen Daten (inkl. Ihrer IP-Adresse) an Google sowie die Verarbeitung dieser Daten durch Google verhindern, indem sie das unter dem folgenden Link verfügbare Browser-Plugin herunterladen und installieren: http://tools.google.com/dlpage/gaoptout?hl=de. Alternativ zum Browser-Add-On, insbesondere bei Browsern auf mobilen Endgeräten, können Sie die Erfassung durch Google Analytics zudem verhindern, indem Sie auf diesen Link klicken. Es wird ein Opt-Out-Cookie gesetzt, das die zukünftige Erfassung Ihrer Daten beim Besuch dieser Website verhindert. Der Opt-Out-Cookie gilt nur in diesem Browser und nur für unsere Website und wird auf Ihrem Gerät abgelegt. Löschen Sie die Cookies in diesem Browser, müssen Sie das Opt-Out-Cookie erneut setzen. [Anm. Hinweise zur Einbindung des Opt-Out-Cookie finden Sie unter: https://developers.google.com/analytics/devguides/collection/gajs/?hl=de#disable].Wir nutzen Google Analytics weiterhin dazu, Daten aus Double-Click-Cookies und auch AdWords zu statistischen Zwecken auszuwerten. Sollten Sie dies nicht wünschen, können Sie dies über den Anzeigenvorgaben-Manager (http://www.google.com/settings/ads/onweb/?hl=de) deaktivieren.Weitere Informationen zum Datenschutz im Zusammenhang mit Google Analytics finden Sie etwa in der Google Analytics-Hilfe (https://support.google.com/analytics/answer/6004245?hl=de).